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12. February 2014
Offiziell: FC Bayern schließt 110-Mio.-Deal ab - Allianz steigt ein
Mit dem größten Millionen-Deal der Bundesliga-Geschichte hat der FC Bayern München neben der sportlichen Dominanz auch seine wirtschaftliche Ausnahmestellung weiter zementiert. Der Versicherungskonzern Allianz steigt als dritter ...Offiziell: FC Bayern schließt 110-Mio.-Deal ab - Allianz steigt ein
Mit dem größten Millionen-Deal der Bundesliga-Geschichte hat der FC Bayern München neben der sportlichen Dominanz auch seine wirtschaftliche Ausnahmestellung weiter zementiert. Der Versicherungskonzern Allianz steigt als dritter Anteilseigner beim Champions-League-Sieger ein. Die Partnerschaft spült den Münchnern 110 Millionen Euro in die Kassen. Das gaben am Dienstag der FC Bayern und die Allianz bekannt.
«Für den FC Bayern ist dies heute ein großer Tag», sagte Bayern-Präsident und Aufsichtsratschef Uli Hoeneß einen Tag vor dem DFB-Pokal-Viertelfinale beim Hamburger SV, wo der nächste Schritt auf der Münchner Titeljagd erfolgen soll. «Wir haben diese Entscheidung einstimmig im Präsidium und Verwaltungsbeirat des Vereins getroffen. Mit den drei bayerischen Unternehmen Allianz, Adidas und Audi ist der FC Bayern ein Triple-A mit seinen Partnern. Es ist ein Traum - wir sind sehr stolz darauf, zeigt dies doch die Stärke dieses Vereins.»
Der Einstieg des Versicherungskonzerns hatte sich in den letzten Wochen bereits angedeutet. So hatte Bayerns Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge auf dem Sportsponsoring-Kongress Spobis in der vergangenen Woche in Düsseldorf die Beteiligung eines weiteren Investors in Aussicht gestellt. Die Allianz ist der dritte Anteilseigner nach dem Sportartikelhersteller Adidas (seit 2001) und dem Automobilhersteller Audi (seit 2009).
Adidas und Audi hielten bislang jeweils 9,1 Prozent der Anteile an der FC Bayern AG. Mit dem Einstieg des neuen Partners erfolgt eine Kapitalerhöhung, womit die drei Konzerne zukünftig jeweils 8,33 Prozent halten. Hauptanteilseigner bleibt satzungsgemäß der Stammverein mit 75 Prozent. «Der FC Bayern München stellt damit ein weiteres Mal die Weichen für eine solide, wirtschaftlich gesicherte Zukunft des Klubs», ergänzte Finanzvorstand Jan-Christian Dreesen. Auf Einkaufstour wollen die Münchner mit dem Geld aber nicht gehen. Das hatte Rummenigge bereits klargestellt. «Wenn wir so etwas machen, wird das in die Infrastruktur investiert, in Steine, nicht in Beine», sagte Rummenigge. Man werde keinen Messi holen. Demnach sollen die Zusatz-Einnahmen in das Stadion und in den geplanten Neubau des Jugend- und Nachwuchsleistungszentrums fließen. Das Stadion, an dem die Allianz die Namensrechte hält, wäre damit abbezahlt und der FC Bayern schuldenfrei.
Die Allianz-Arena war 2005 für rund 340 Millionen Euro fertiggestellt worden. Zunächst waren der FC Bayern und 1860 München zu jeweils 50 Prozent an der WM-Spielstätte beteiligt. Wegen finanzieller Schwierigkeiten verkauften die Löwen allerdings 2006 ihre Anteile an den deutschen Rekordmeister.
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11. February 2014
# Verein Sp. +/- Pkt.
1 Bayern München 20 44 56
2 Bayer 04 20 17 43
3 Bor. Dortmund 20 23 39
4 Schalke 04 20 10 37
5 Bor. M'gladbach 20 11 33
6 VfL Wolfsburg 20 9 33
7 Hertha BSC 20 7 31
8 FC Augsburg 20 ...# Verein Sp. +/- Pkt.
1 Bayern München 20 44 56
2 Bayer 04 20 17 43
3 Bor. Dortmund 20 23 39
4 Schalke 04 20 10 37
5 Bor. M'gladbach 20 11 33
6 VfL Wolfsburg 20 9 33
7 Hertha BSC 20 7 31
8 FC Augsburg 20 1 31
9 FSV Mainz 05 20 -6 30
10 Hannover 96 20 -6 24
11 1899 Hoffenheim 20 -3 22
12 E. Frankfurt 20 -10 21
13 Werder Bremen 20 -21 20
14 VfB Stuttgart 20 -8 19
15 SC Freiburg 20 -16 18
16 1.FC Nürnberg 20 -12 17
17 Hamburger SV 20 -14 16
18 E. Braunschweig 20 -26 12
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10. February 2014
BVB feiert wieder gewonnene Stärke: Der alte BVB
Auch Borussia Dortmunds schon fast Vergessene wie Not-Transfer Manuel Friedrich oder der lange abgetauchte Henrikh Mkhitaryan wurden bei Werder Bremen so richtig aufgebaut. «Das war ein überwältigendes Glücksgefühl. Endlich konnte ich etwas zurückgeben», jubelte Ex-Nationalspieler Friedrich nach dem...Auch Borussia Dortmunds schon fast Vergessene wie Not-Transfer Manuel Friedrich oder der lange abgetauchte Henrikh Mkhitaryan wurden bei Werder Bremen so richtig aufgebaut. «Das war ein überwältigendes Glücksgefühl. Endlich konnte ich etwas zurückgeben», jubelte Ex-Nationalspieler Friedrich nach dem imposanten 5:1 des BVB am Samstag. Bei den erschreckend schwachen Bremern trug auch der überraschend nominierte Aushilfsverteidiger dazu bei, dass sich der Vizemeister nach langer Durststrecke wieder voller Selbstbewusstsein im Kampf um die direkte Champions-League-Qualifikation zurückmeldete.
Richtig in den Mittelpunkt spielte sich endlich einmal auch der vor der Saison für gut 25 Millionen Euro verpflichtete Armenier Mchitarjan mit seinen Saisontoren vier und fünf (41./62.). «Ich bin wirklich sehr glücklich», bekannte Mchitarjan nach seiner bislang vielleicht besten Leistung im BVB-Trikot. Vor seinem Doppelpack von Bremen hatte es eine fast fünfmonatige Durststrecke gegeben. «Phasen, in denen es nicht läuft wird es für Spieler immer wieder geben. Aber wir wissen, was er kann», meinte Trainer Jürgen Klopp.
Ähnlich dürfte er auch über seinen alten Schützling Friedrich aus gemeinsamen Mainzer Tagen gedacht haben, als er den Abwehrspieler im vergangenen Herbst aus der Beschäftigungslosigkeit holte. Der Innenverteidiger hatte seitdem in Dortmund einen schweren Stand. Das hohe Niveau der verletzten Mats Hummels und Neven Subotic erreichte er bislang kaum. «Woher soll das auch kommen», hätten sie ihn gefragt, offenbarte Friedrich, der sich nach seinem Vertragsende in Leverkusen nur mit privaten Joggingeinheiten fit halten konnte.
«Ich war selbst sehr unzufrieden», meinte Friedrich nun, stolz auf seine Leistung und seinen Treffer (48.) ebenfalls an früherer Wirkungsstätte: «Jetzt bin ich sehr glücklich. Das 3:0 war ein wichtiges Tor, direkt nach der Pause.» Auch aus ihm sprudelte im Überschwang das pure Selbstvertrauen. «Wir haben so geile Kicker in der Mannschaft. Das kannst du nicht verteidigen, wenn wir ins Laufen kommen», meinte Friedrich.
«Ich hoffe ja, dass das jetzt der alte BVB war», meinte auch Doppel-Torschütze Robert Lewandowski (26. Minute/85.). Früh hatte Klopp im Spiel gemerkt, dass sich seine Spieler viel von der schon verloren geglaubten Sicherheit zurückholen konnten. Gegen defensiv schwache und offensiv harmlose Bremer trieb er sein Team auch nach dem 4:0 immer weiter nach vorne.
Beim 2:1 in der Vorwoche beim Tabellenletzten Eintracht Braunschweig war noch viel Glück dabei. Der zweite Auswärtssieg nacheinander nach zuvor zwei Monaten am Stück ohne Bundesligasieg wuchs in Bremen minütlich das Selbstbewusstsein. «Das war das beste Spiel von uns in den letzten Monaten», meinte der Ex-Bremer Sokratis an ehemaliger Wirkungsstätte. Mit nun 39 Punkten festigten die Westfalen Platz drei und wollen nun wieder mehr.
«Wir wollen Zweiter werden», verkündete Nuri Sahin voller Inbrunst nach der Demonstration alter Stärke. «Das war wirklich ein großartiges Spiel meiner Mannschaft», frohlockte auch Klopp: «Wir haben das gesehen, was wir jede Woche sehen wollen und was wir jetzt auch hoffentlich wieder jede Woche sehen werden.
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12. February 2014
Ronaldo schießt Real ins Pokalfinale - 2:0 gegen Atlético
Angeführt von Weltfußballer Cristiano Ronaldo (Foto) hat Real Madrid den Einzug ins Finale des spanischen Pokals geschafft. Dank zweier Elfmeter-Tore des portugiesischen Superstars siegten die Königlichen am Dienstag im Halbfinal-Rückspiel bei Stadtrivale Atletico Marid 2:0 (2:0). Bereits das Hinspi...Angeführt von Weltfußballer Cristiano Ronaldo (Foto) hat Real Madrid den Einzug ins Finale des spanischen Pokals geschafft. Dank zweier Elfmeter-Tore des portugiesischen Superstars siegten die Königlichen am Dienstag im Halbfinal-Rückspiel bei Stadtrivale Atletico Marid 2:0 (2:0). Bereits das Hinspiel hatte Real 3:0 gewonnen. Im Finale am 19. April kommt es für Real damit vermutlich zum nächsten Clasico gegen Erzrivale FC Barcelona, der am Mittwoch bei Real Sociedad San Sebastian sein Final-Ticket lösen kann. Barca hatte das Hinspiel 2:0 gewonnen.
Bereits nach einer guten Viertelstunde war das Spiel in Madrid gelaufen. Nach Fouls gegen Ronaldo (7.) und Gareth Bale (16.) gab es jeweils einen Foulelfmeter für Real. Ronaldo verwandelte sicher für den Tabellenzweiten Real, der sich damit für die Final-Niederlage gegen den Stadtrivalen im Vorjahr revanchierte. Atletico setzte unterdessen seinen Abwärtstrend fort, erst am Wochenende hatte der neue Club des Ex-Wolfsburgers Diego die Tabellenführung verspielt. Der Brasilianer wurde am Dienstag zur Pause ausgewechselt.
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11. February 2014
Vor DFB Pokal-Spiel: Dortmund gebeutelt, Frankfurt frech
Frankfurt gibt es einen Scherz, der vor dem Pokal-Knüller gegen Borussia Dortmund an diesem Dienstag besonders gern erzählt wird. Er handelt davon, dass im Mai innerhalb von nur fünf Tagen die Endspiele des DFB-Pokals, der Europa League un...Vor DFB Pokal-Spiel: Dortmund gebeutelt, Frankfurt frech
Frankfurt gibt es einen Scherz, der vor dem Pokal-Knüller gegen Borussia Dortmund an diesem Dienstag besonders gern erzählt wird. Er handelt davon, dass im Mai innerhalb von nur fünf Tagen die Endspiele des DFB-Pokals, der Europa League und die beiden Relegationsspiele zur Fußball-Bundesliga stattfinden werden. Wie soll die Eintracht das bloß alles schaffen?
Geht es nach Jürgen Klopp (Foto) und seinem BVB, müssen sich die Frankfurter diese Frage aber nie ernsthaft stellen. «Es ist ein Finale um den Einzug ins Halbfinale», meinte der Dortmunder Trainer am Montag vor dem DFB-Pokal-Viertelfinale (20.45 Uhr) in der längst ausverkauften Commerzbank-Arena. Für die Borussia ist der Pokal zumindest national die letzte Chance, in dieser schwierigen Saison noch einen Titel zu holen. «Wir nehmen diesen Wettbewerb maximal ernst», betonte Klopp. Dazu gehöre auch, «auf einen richtig starken Gegner eingestellt» zu sein. «Es wird ein offenes Spiel, in dem Tabellenplätze keine Rolle spielen.»
In Dortmund freut man sich vor diesem Spiel auf der einen Seite über die Renaissance des «alten BVB» (Robert Lewandowski), der am Wochenende Werder Bremen an die Wand spielte. Auf der anderen Seite wird der Pokalsieger von 2012 aber auch sein großes Verletzungspech einfach nicht los. Nach Mats Hummels (Fußverletzung), Neven Subotic, Jakub Blaszczykowski (beide Kreuzbandriss) und Ilkay Gündogan (Rückenverletzung) werden am Dienstag auch noch Marco Reus (Muskelfaserriss) und Sven Bender (Oberschenkel-Zerrung) ausfallen. «Wenn es etwas Gutes hat, dann dass wir inzwischen gewöhnt sind, damit umzugehen», sagte Klopp. Als Ersatz für die beiden Nationalspieler kommen Sebastian Kehl und Kevin Großkreutz infrage.
Bei der Eintracht rechnet man sich allerdings nicht nur aufgrund der Dortmunder Personalprobleme etwas aus. «Wir haben auch eine gute Mannschaft», sagte Trainer Armin Veh am Montag. «Es geht darum, ins Halbfinale einzuziehen. Das ist eine Riesen-Chance für uns.
Die wichtigen Heimsiege gegen Berlin und Braunschweig haben seiner Mannschaft spürbar etwas von dem Druck und der Verkrampfung der vergangenen Monate genommen. Sie kann sich trotz der nach wie vor akuten Abstiegsgefahr in der Bundesliga wieder uneingeschränkt auf Highlights wie gegen den BVB oder den FC Porto in der Europa League freuen. «Wir wollen definitiv nichts abschenken, um uns danach besser auf die Bundesliga konzentrieren zu können», versicherte Veh. «Die Chancen, die wir haben, versuchen wir auch zu nutzen.»
Ein weiterer Punkt ist, dass die Frankfurter trotz aller Risiken wieder uneingeschränkt auf ihren angriffslustigen Stil der vergangenen Saison setzen und sich mit dieser Taktik auch deutlich wohler fühlen. «Wir sollten Dortmund unter Druck setzen, draufgehen, sie attackieren und beschäftigen. Das ist ungewohnt für sie», meinte Verteidiger Marco Russ. «Ob wir draufgehen und 0:5 verlieren oder hinten drin stehen und 0:5 verlieren - das ist doch Wurst.»
Auch die Eintracht hat seit dem Wochenende zwei neue Sorgenkinder, aber im Vergleich zum BVB ist die Personallage geradezu entspannt. Kapitän Pirmin Schwegler hofft trotz einer Rippenprellung noch auf seinen Einsatz, und auch Johannes Flum meinte ungeachtet seiner Schmerzen im Gesäß (Zerrung):
«Ich will gegen Dortmund unbedingt dabei sein. Das ist ein geiles Spiel!»
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11. February 2014
Magath soll angeblich schon vor HSV-Spiel gegen Bayern kommen
Der Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV soll sich nach Medienberichten um eine Verpflichtung von Felix Magath (Foto) noch vor dem DFB-Pokalviertelfinale gegen Bayern München am Mittwoch bemühen. Die Kontrolleure hätten am Montagabend erneut beraten, heißt es. Eine Bestätigung dafür ...Der Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten Hamburger SV soll sich nach Medienberichten um eine Verpflichtung von Felix Magath (Foto) noch vor dem DFB-Pokalviertelfinale gegen Bayern München am Mittwoch bemühen. Die Kontrolleure hätten am Montagabend erneut beraten, heißt es. Eine Bestätigung dafür gab es nicht. «Bis zum Dienstag soll eine Entscheidung herbeigeführt werden, dann könnte der neue starke Mann schon Mittwoch gegen die Bayern, spätestens aber am Samstag im Abstiegsfinale in Braunschweig auf die HSV-Bank zurückkehren», berichtete der „Kicker“ am Dienstag. Der langjährige HSV-Profi Magath war von 1995 bis 1997 bereits Trainer des Klubs.
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10. February 2014
HSV-Revolution fällt vorerst aus - „Verein zerstört sich selbst“
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©Getty Images Der Abgang des Aufsichtsrats war bezeichnend für die desaströse Lage beim Hamburger SV. Knapp acht Stunden stritt das Gremium am Sonntag im noblen Hotel Grand Elysee um ein Modell zur sportlichen Rettung des Abstiegskandi...HSV-Revolution fällt vorerst aus - „Verein zerstört sich selbst“
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©Getty Images Der Abgang des Aufsichtsrats war bezeichnend für die desaströse Lage beim Hamburger SV. Knapp acht Stunden stritt das Gremium am Sonntag im noblen Hotel Grand Elysee um ein Modell zur sportlichen Rettung des Abstiegskandidaten, dann flüchteten die Kontrolleure uneins und ergebnislos durch die Tiefgarage des Hotels. Stattdessen wurde Mediendirektor Jörn Wolf vorgeschickt, der verkündete, dass es nichts zu verkünden gibt. Die Revolution beim HSV wurde - zumindest vorerst - abgesagt. Alles bleibt beim Alten. So wird auch der umstrittene Trainer Bert van Marwijk am Mittwoch im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen die Übermannschaft des FC Bayern München auf der Bank sitzen.
Van Marwijk äußerte sich auf einer Pressekonferenz am Montag entsetzt über das Geschehene: „Was die letzten Tage passiert ist, ist neu für mich. Ich habe das Gefühl, der Verein zerstört sich selbst.“ Dennoch zeigte sich der Niederländer weiterhin kämpferisch. „Ich kann versprechen: Wir werden kämpfen bis zum Ende, um nicht abzusteigen. Bin überzeugt, dass wir es schaffen“, so van Marwijk.
Dabei hatten einige Kontrolleure den ganz großen Schnitt beim HSV angedacht: Trainer raus, Sportchef raus, Vorstandschef raus, Vize-Vorstandschef raus. Und dann: Der vermeintliche Heilsbringer Felix Magath (Foto) rein. Der Personalausschuss des Kontrollrates hatte drei Tage zuvor mit dem Umworbenen Kontakt aufgenommen. Doch für die Revolution mit dem Helden von einst als starkem Mann gab es im Aufsichtsrat offensichtlich keine Mehrheit. Acht der elf Mitglieder hätten sich dafür entscheiden müssen.
Folglich bleiben van Marwijk, Oliver Kreuzer und Carl-Edgar Jarchow vorerst im Amt. Die Bedenken bei einem Umsturz: Es sind Abfindungen in Millionenhöhe zu zahlen. Geld, das der mit Verbindlichkeiten von 100 Millionen Euro belastete Verein nicht hat. Zum anderen laufen noch Verhandlungen mit Magath. Die Hoffnung des klammen HSV: Kommt Magath, fließen auch die angekündigten Millionen von dessen Fürsprecher Klaus-Michael Kühne.
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